Es ist nicht angenehm, sich über seine eigene Endlichkeit Gedanken zu machen. Dennoch ist es ein fester Bestandteil des Lebens, sich mit Fragen zur Bestattung, wie z.B. "Wie soll meine Beerdigung aussehen?" und "Wer bezahlt meine Bestattung?", auseinanderzusetzen. Früher war es einfacher: Über einen Zeitraum von 10 Jahren war Sterbegeld ein Teil der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Jedoch wurde die Sterbegeldleistung seit 1998 schrittweise gekürzt und ist seit 2004 sogar vollständig gestrichen. Das heißt, Hinterbliebene haben nach dem Tod eines Angehörigen keinen Anspruch mehr auf eine Sterbegeldleistung aus der GKV.
Mit einer Sterbegeldversicherung können Sie sicherstellen, dass Ihre Bestattung angemessen und würdig ist.
Gesetzliche Krankenkassen bieten keine Sterbegeldversicherung mehr an. Aus diesem Grund ist jeder selbst für seine Bestattungsvorsorge verantwortlich. Eine Sterbegeldversicherung ist eine kapitalbildende Versicherung, die im Todesfall eine vereinbarte Summe – oftmals zwischen 5.000 und 10.000 Euro – an die Angehörigen auszahlt, um das Begräbnis zu finanzieren. Einige Versicherer bieten zudem die Absicherung der Kosten für eine Rückführung aus dem Ausland, falls der Versicherte während einer Auslandsreise stirbt. Wer eine würdige Bestattung wünscht und seine Familie nicht mit den Kosten belasten möchte, kann eine Sterbegeldversicherung abschließen.
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